Man braucht erst mal eine große, heiße Pfanne mit Öl. Da rein drei gehackte Knoblauchzehen und eine gehackte Zwiebel. Schön andünsten, und zwei geschnittene Bratknacker dazu geben. Nebenbei den Blumenkohl und den Quinoa kochen. In die Pfanne kommen dann zwei Avocados in Stücken und dann der Blumenkohl. Bisschen bräunen. Dann eine Dose grüner Linsten, Pfeffer und Sojasoße. Von einer Packung Blattspinat die Hälfte und zwei Lorbeerblätter. Das ganze dann köcheln lassen und essen. Sehr lecker.
]]>Hier mal ein Link dazu.
Ich habe dann ein bisschen herumprobiert. Packung auf, riechen, riecht furchtbar fischig und eklig… Die ersten Versuche waren wirklich nicht toll. Man hat das Gefühl Gummi zu essen… Gerade bei der Tagliatelle konnte ich nur die Hälfte der Portion essen…
Gestern habe ich dann zum ersten Mal eine Schmackhafte Nudelpfanne gekocht. Ich habe die Nudeln unter fließendem Wasser abgespült und dann in kochendes Wasser geschüttet. Nach 5min habe ich sie dann mit Chilisoße und Gemüse in die Pfanne. War wirklich lecker. Obs aber hilft?
]]>Veröffentlicht mit WordPress für Android
]]>Veröffentlicht mit WordPress für Android
]]>Grüner Salat, asiatischer GemüseTofu und scharfe Bratkartoffeln. Schnell, alles drin und super lecker!!!
Veröffentlicht mit WordPress für Android
]]>Der erste Kohlrabi aus dem Garten. In Chili-Kokos-Sauce, scharfen Vollkornnudeln und veganem Schnitzel. Gärtner sein macht Spaß.
Veröffentlicht mit WordPress für Android
]]>Nachdem meine Diät gut geholfen hat, ist es nun Zeit wieder Energie zu essen. Dazu wird das Essen nach einer einfachen Regel aufgebaut. Getreide, Grünzeug und Hülsenfrüchte. Hier Kartoffeln/Süßkartoffeln, Petersilie und Bohnen.
Veröffentlicht mit WordPress für Android
]]>Abend setze ich 5EL meines Sauerteigs mit 250g Mehl und Wasser an. Der Brei sollte nicht zu dünn sein. Ähnlich wie Eierkuchenteig. Das Ganze kommt dann in einer geschlossenen Schüssel in eine Kunststoffkiste welche mit ein paar Litern Wasser gefüllt ist. Damits warm bleibt ist eine Aquarienheizung drin.
Nach 8 Stunden kommen 400g Mehl und wieder Wasser. Konsistenz wie oben beschrieben. Das Ganze nochmal 2 Stunden in die Wasserkiste.
Nun nochmal 950g Mehl und 32g Salz abmessen und mit dem fertigen Sauerteig verkneten.
Den Teig auslegen, falten und ca. 1 Stunde (ich habe dazu wieder eine Kiste auf der Heizung) gehen lassen.
Danach teile ich den Teig in zwei Teile, wirke sie rund, halbiere sie und lege sie in zwei Kasten formen (zwei pro Form, die Schnittfläche nach unten). Die Formen kommen dann wieder in die Kiste zum Gehen. Mann kann sie auch in die warme Wasserbox stellen.
Sind die Formen ausgefüllt, kommen sie in den 220°C warmen Ofen. Hier schütte ich meist eine Tasse Wasser auf den Ofenboden. Nach 10min drehe ich auf 220°C zurück und lasse die Brote etwa 45min drin. Nochmal mit Wasser bestrechen um eine schöne Kruste zu bekommen und gut ist.
Die 950g Mehl teile ich meist auf. Für ein Roggenbrot ist es ganz lecker 500g Roggenmehl und 450g Emmermehl oder Einkorn zu verwenden. Gleiches geht auch mit einem Dinkelbrot. Mit dem Salz kann man noch Gewürze zugeben. Im Roggenbrot war ich von Schwarzkümmel sehr begeistert. Im Dinkelbrot ist Rosmarin sehr lecker. Einfach probieren.
]]>Vorne liegt der angeschnittene Laib eines Emmer-Roggen-Brotes (gebacken habe ich 2 Laibe a 650g). Ist sehr lecker geworden. Ist würzig durch Kümmel und Schabziger Klee.
Hinten die Hälfte eines Dinkel-Einkorn-Hanf-Zwillings (gebacken habe ich in 2 Formen je ein Zwillings-Paar a 1kg). Durch das Einkornmehl ist es sehr kräftig nussig.
Aufgegangen sind Beide richtig gut und durch meine neue Knetmaschine und den Kurs am letzten Wochenende wurden meine Ergebnisse um 100% verbessert. Ich bin ganz zufrieden, jetzt darf am Geschmack gefeilt werden.
]]>