Rote Zweibeln in Schwarzbiersoße mit Erbsenpüree und Karotten-Ingwer-Salat

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Die Zwiebeln
Die Zweibeln schälen und in einem Messbecher Bier, Senf, Pfefferkörner Thymian und Zuckerrübensirup (Ahornsirup oder für Nicht-Veganer eben Honig) mischen. Zwiebeln in den Sud und ein bisschen stehen lassen. Dann die Zwiebeln in dem Sud kochen. 30min sollten reichen. Zwiebeln herausnehmen und die Soße weiter reduzieren lassen. Mit Senf, Salz und Zucker abschmecken wenn die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Zwiebeln nochmals darin warm stellen. Eine Zwiebel pro Person ist wirklich genug. Ich habe sowieso rote große Zwiebeln genommen, man kann das ganze auch mit Schalotten machen, das ist sicher noch besser. Feel Free.

Das Püre
Eigentlich einfach. Margarine in einem Topf schmelzen, Tiefkühl-Erbsen dazu und Sojamilch drauf. Dazu kommt noch ein bisschen Basilikum und Zucker. Dann die Erbsen weich kochen lassen. Sind sie weich, einfach mit dem Pürrierstab zerkleinern und mit Salz abschmecken.
Der Salat
Karotten und Ingwer hobeln und mit Zucker und Limettensaft abschmecken.
Die Bratwurst
Kam diesmal von Edeka Marke Granovita. Ist ohne Ei und wirklich lecker. Allerdings kosten zwei Würste über 3Euro… Das nächste Mal wieder Aldi. 😉
Guten Appetit.

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Schneller, scharfer Spitzkohlsalat

Salat:
Beim Spitzkohl die äußeren Blätter entfernen, halbieren und den Strunk herausschneiden. Die Hälften hab ich gewaschen. Ein bisschen wenigstens. In einem Topf habe ich Orangensaft mit Chiliflocken erhitzt. Dann einen Löffel Zuckerrübensirup eingerührt und ein bisschen einkochen lassen. Im Mörser Ingwer, Knoblauch und Salz zerkleinern und in die Salatschüssel geben. Den Kohl klein schneiden und ebenfalls ein die Salatschüssel geben. Ein bisschen Pfeffer und Essig drauf, durchmischen und Deckel drauf. Die Orangensoße vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Dann über den Salat geben, durchmischen und nochmal ein paar Minuten ziehen lassen.
Dazu habe ich vegane Weißwürste und süßen Senf gegessen. War sehr lecker. Die Würste hab ich im TeGut gekauft, die sind echt super.  

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Fenchel-Aubergine-Antipasti mit Weihnachtskarotten und Tofu

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Antipasti:
Ich hatte dünne Auberginen, die habe ich einfach in Scheiben geschnitten. Sonst die Scheiben nochmal vierteln. Den Fenchel hab ich in feine Streifen geschnitten. Dann in einer Pfanne Öl heiß machen, eine Zwiebel würfeln und ins Öl geben. Knoblauch klein schneiden und mit Thymian und Oregano dazugeben und anschwitzen. Dann die Auberginen dazu und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die bräunen wir jetzt schön an. Erst dann geben wir den Fenchel dazu und lassen ihn ein bisschen mit braten. Nicht zu viel, er soll bissfest sein. Jetzt löschen wir das ganze mit Balsamico und schmecken es mit Zucker uns Salz nochmal ab. Wenn am Fenchel noch Grün war, kann man das schön klein hacken und drüber streuen.
Karotten:
Die Karotten habe ich in dünne Scheiben (schräg) geschnitten und in Öl mit Chiliflocken angebraten. Man sieht und merkt beim wenden, wenn sie weich werden. Dann Zucker und Zimt drüber und sie ein bisschen glasieren. Fertig.
Tofu:
Als Beilage habe ich den Basilikum-Tofu von TeGut verwendet.
Guten Appetit.
Ich denke die Karotten schmecken im Weihnachtsmenü sehr lecker. Dazu könnte ich mir eine Krautroulade mit deftiger Füllung und dunkler Soße vorstellen…

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veganes Fastfood oder BigPep with Leek

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Der BigPep:
Bei mir ist es eigentlich eine gefüllte Paprika. Als Bürger angerichtet kann man die Paprika auch halbieren und in die Mitte die Füllung machen. Ist auch einfacher. ;-)Aber fangen wir an. Möhren klein würfeln und mit Knoblauch und Kümmel anschwitzen. Den Lauch schneiden, klein hacken und zu den Karotten geben und ebenfalls anschwitzen. Nun ein Päckchen Soja-Sahne dazu geben. Das Ganze mit Salz, Pfeffer, Senf und Hefeflocken abschmecken. Sollte schön "käsig" schmecken. Ein bisschen weiter köcheln lassen, damit es dick wird.
Jetzt die Paprika in die Form bringen die ihr wollt und einfach in der heißen Pfanne mit Öl bräunen. Sind die fertig, gehts mit den Fritten weiter.

 
Die Fritten:
Diesmal sind es wieder keine Kartoffeln, sondern Petersilienwurzelpommes. 😉 Einfach die Petersilienwurzeln in Pommesform schneiden und im Öl (oder der Fritteuse) goldbraun braten. Auf sein Küchentuch geben und mit Salz bestreuen.
Guten Appetit.

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