Vegan, rustikal und lecker

Heute gibts mal wieder ein Rezept aus der Rubrik “so einfach ist vegan”.

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Man braucht erst mal eine große, heiße Pfanne mit Öl. Da rein drei gehackte Knoblauchzehen und eine  gehackte Zwiebel. Schön andünsten, und zwei geschnittene Bratknacker dazu geben. Nebenbei den Blumenkohl  und den Quinoa kochen. In die Pfanne kommen dann zwei Avocados in Stücken und dann der Blumenkohl. Bisschen bräunen. Dann eine Dose grüner Linsten, Pfeffer und Sojasoße. Von einer Packung Blattspinat die Hälfte und zwei Lorbeerblätter. Das ganze dann köcheln lassen und essen. Sehr lecker. Zwinkerndes Smiley

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Qunoa-Kartoffel-Bratlinge mit scharfem Bohnenmix und grünem Salat

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Eingekochter Kohlrabi

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Schnelles Abendessen

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Grüner Salat, asiatischer GemüseTofu und scharfe Bratkartoffeln. Schnell, alles drin und super lecker!!!

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Erster Bio-Kohlrabi

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Der erste Kohlrabi aus dem Garten. In Chili-Kokos-Sauce, scharfen Vollkornnudeln und veganem Schnitzel. Gärtner sein macht Spaß.

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A Grain A Green And A Been

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Nachdem meine Diät gut geholfen hat, ist es nun Zeit wieder Energie zu essen. Dazu wird das Essen nach einer einfachen Regel aufgebaut. Getreide, Grünzeug und Hülsenfrüchte. Hier Kartoffeln/Süßkartoffeln, Petersilie und Bohnen.

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Mein täglich Brot (Emmer-Roggen-Brot und Dinkel-Hanf-Zwilling)

Dieses Wochenende stand ganz unter diesem Motto. Zwinkerndes Smiley Ich habe Samstag und Sonntag gebacken. Hier mal ein paar Stücke:

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Vorne liegt der angeschnittene Laib eines Emmer-Roggen-Brotes (gebacken habe ich 2 Laibe a 650g). Ist sehr lecker geworden. Ist würzig durch Kümmel und Schabziger Klee.

Hinten die Hälfte eines Dinkel-Einkorn-Hanf-Zwillings (gebacken habe ich in 2 Formen je ein Zwillings-Paar a 1kg). Durch das Einkornmehl ist es sehr kräftig nussig.

Aufgegangen sind Beide richtig gut und durch meine neue Knetmaschine und den Kurs am letzten Wochenende wurden meine Ergebnisse um 100% verbessert. Ich bin ganz zufrieden, jetzt darf am Geschmack gefeilt werden. Zwinkerndes Smiley

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Rotkohl-Quiche oder der Kuchen zum Bier

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Wer kennt das nicht, Kaffeetrinken bei einem Familienfest… Süßer Kuchen, Kaffee oder Tee und man möchte lieber ein Bier. Aber zum Erdbeerkuchen?? Neeee…

Hier kommt die Lösung. Ein herzhafter Kuchen.

Als erstes macht man mal den veganen Mürbteig. 300g Dinkelmehl, 150g Margarine und ein bisschen warmes Wasser zu einem Teig verkneten und 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Für die Füllung einen halben Rotkohl in kleine Stückchen schneiden und mit Zweibeln, Knoblauch, Koriander und italienischen Kräutern (aus der TK) schön anbraten. Ein bisschen Rotweinessig dazugeben, Salz, Zucker Pfeffer und unter Rühren garen. Ist der Kohl weich kommt er mit einem Stück Räuchertofu in den Standmixer und so klein machen wie man es gerne will. Nun sollte die Stunde fast vorbei sein. Zwinkerndes Smiley Also den Teigklumpen in die Backform geben und  die Form schön ausdrücken. Dann die Füllung darauf geben und das ganze mit Pizzaschmelz bestreuen. Bei 190°C eine Stunde in den Ofen damit.

Mein Teig war sehr sättigend und noch nicht ganz durch. Zumindest war er noch weich. Keine Ahnung obs an der Margarine lag… Vielleicht ein bisschen länger backen. Ich hatte auch eine normale Runde Form mit Backpapier, ev. geht es in einer anderen Form besser. Lecker wars. Zwinkerndes Smiley

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Scharfe Wintersuppe gefällig?

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Nun, es ist nicht leicht im Winter mit einheimischem Gemüse lecker und abwechslungsreich zu kochen. Was gibt es denn im Winter hier?Schaut man in den Supermarkt, gibt es natürlich Alles. Aber Bio-Tomaten aus Israel? So ganz geheuer ist mir das nicht, da greif ich lieber zur passierten Tomate. Aber es gibt ja noch Spitzkohl und Kürbis (gut der war auch aus den Niederlanden) und damit kann man schon was zaubern. Hier mal meine scharfe Wintersuppe.

Als erstes macht man Olivenöl in einem Topf heiß und wirft Zwiebelstücke, Knoblauchzehen und eine ThaiChili rein. Das schwitzt man schön an. Nebenbei zerlegt man den Spitzkohl in kleine Stücke. Die Chili nimmt man raus, den Kohl haut man rein und schwitzt ihn ebenfalls an. Die Chili schneidet man klein und gibt sie wieder in den Topf. Nun zerlegt man den Kürbis in kleine Würfel und gibt ihn ebenfalls in den Topf. Ein bisschen anbraten und Paprikapulver und Pfeffer dazugeben. Ist Alles etwas angeschwitzt, kommen passierte Tomaten und Wasser dazu. Noch eine Dose Chilibohnen dazu und mit Salz abschmecken. Das Ganze muss noch ein bisschen kochen bis der Kürbis weich ist. Das wars.

Guten Appetit.  

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Brotzeit

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Es wird Zeit. Das was uns satt macht ist lange nicht mehr das was es mal war. Wie überall: industrielle Massenprodukte. Frei von Nährstoffen, frei von Geschmack und ohne jegliche Abwechslung. Das Volk hat kein Brot? Soll es doch selber backen. Und das mache ich jetzt. Mein erster Sauerteig hat nicht wirklich funktioniert. Meine Unwissenheit und mangelnde Geduld waren Schuld. Trotzdem kann man damit Backen, allerdings treibt der Sauerteig nicht, er macht das Brot lediglich sauer und haltbar. Ich habe die Hefe sich tot fressen lassen. Das Brot im Bild habe ich mit einer Packung Sauerteigpulver aus dem BioLaden gebacken. Ist eigentlich nicht mal schwer. Eine Packung Dinkel-Sauerteigpulver, 100g Hanfmehl, 250g Roggenvollkornmehl,  650g Dinkelvollkornmehl, 2TL Salz, 10g Trockenhefe, Kümmel, Kardamom, Schabzigerklee und 750ml handwarmes Wasser. Das Ganze verkneten und dann 2 Stunden gehen lassen. Brote formen und  ca. 60min bei 220C° backen. Lecker! Wenn es jetzt noch mit dem eigenen Sauerteig klappt, wird es richtig cool.

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