Pizza Speciale

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Hier mal meine Pizzakreation. Der Boden besteht aus 200g Dinkelvollkornmehl, 50g Weizenvollkornmehl, einem Päckchen Trockenhefe, einer Prise Zucker, einem TL Salz, 150ml Öl und 2 EL Sojaöl. Das ganze verkneten und an einem warmen Ort ca. 45min gehen lassen. Danach auf Backpapier ausrollen und die Ränder ein bisschen aufrollen.

Die Soße besteht aus einer Dose Pizzatomaten, Tomatenmark, getrocknetem Oregano und Thymian, Salz, Knoblauch, Zwiebeln, Öl… Eben eine schöne dick eingekochte Tomatensoße.

Pizzateig mit Soße bestreichen und belegen. Ich habe Zucchini, Paprika, Aubergine, vegane Salami und Wilmersburger Pizzaschmelz drauf. Bei 220°C 30min in Ofen.

Der Teig schmeckt sehr gut und war auch am nächsten Tag noch lecker.

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Grünkern-Hanf-Bratlinge mit Mango-Chutney

Heute ein Gericht aus dem was noch in den Schränken war. 😉 Ist nicht mal schlecht gewesen. Die Idee mit dem Bratling habe ich auf einer Naturkostwebseite gefunden. Er hatte Sie mir Haferflocken gemacht, ich hatte aber keine.
Das Chutney:
In einem Topf erhitzt man Limettensaft, Essig und Zucker. Hinein kommen dann eine halbe, klein gewürfelte Zwiebel, Ingwer und Knoblauch (im Mörser zerstoßen) und die zerstückelte Mango. Das lassen wir jetzt ein paar Minuten (etwa 10) schön zerkochen. Nun noch mit Curry und Salz abschmecken.

Die Bratlinge:
Mein Grünkern musste lediglich 10min in gesalzenem Wasser geköchelt werden und dann nochmal 20min ziehen. Schaut bitte vorher auf die Packung das Ihr auch solchen erwischt, sonst muss der ewig quellen… Ich hatte ihn aus dem Kaufland. Bio irgendwas… Über den Grünkern hab ich dann eine gute Ladung Hanfsamen, Panniermehl, Senf, Zwiebel (fein gewürfelt), Majoran, Salz und Pfeffer gegeben. Als Bindemittel habe ich zwei EL Sojamehl mit Wasser angerührt und ebenfalls dazu gegeben. Alles gut verkneten und Bratlinge formen. Diese dann nochmal in Panniermehl wälzen und ordentlich von beiden Seiten anbraten.
Guten Appetit.

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Vlammkuchen

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Mein erster veganer Flammkuchen. Schon am Bild sieht man, das ich dreiviertel schon gegessen habe, bevor ich zum fotografieren gekommen bin. 😀
Der Teig:
Einfach 200g Weizenvollkornmehl, 50g Roggenvollkornmehl, 7g Trockenhefe, 1TL Salz, eine Priese Zucker, Korianderpulver und Kümmelpulver mit 150ml warmem Wasser und 2EL Pflanzenöl verkneten. Den Teig eine gute Stunde an einem warmem Platz gehen lassen.
Nochmals kneten und ausrollen. Die Kante einfach hoch rollen.
Die Füllung:
Ich habe einen Block Räuchertofu (aus dem Kaufland) in Öl angebraten. Dazu kamen grob geschnittene rote Zwiebeln und Knoblauch. Einen Lauch habe ich halbiert, dann in Scheiben geschnitten und zum Rest in die Pfanne gegeben. Ein bisschen anbraten und dann Soja Fit Creme Fit dazu und ein bisschen einkochen lassen. Kümmelpulver, Salz, Peffer dazu und am Schluss ne gute Ladung Hefeflocken. Wir lassen es ein bisschen dick werden und geben es dann über den Boden.
Das Ganze ca. 30min in den Ofen bei 220°C bis es schön lecker aussieht. 😉
Guten Appetit.

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Müllvermeidung in der Küche: Brokkoli

Hallo,
hier ein kleines Rezept zur Müllvermeidung. Wer einen Hasen oder ein Meerschweinchen hat, sollte es nicht lesen, um dem Kleinen keine Mahlzeit zu rauben. 😀
Ich habe gestern ein einfaches Brokkoli-Gericht gemacht. Den Brokkoli gewaschen, die Röschen abgeschnitten und gekocht. Dann mit Zwiebeln, Chili, Kokusmilch, Salz und Chili nochmal in die Pfanne. Schnell und lecker…
Nun hatte ich aber von den Brokkoli den Stiel übrig. Mmmm. Zum Wegwerfen ist er zu schade. Also ein bisschen die harte Haut abgeschält und in kleine feine Streifen geschnitten. Das gleiche mit einer Karotte. Auf dem Herd habe ich einen Topf mit Wasser, Ingwerstreifen, Knoblauchstreifen, Sojasoße und Koriander (leider nur Pulver)  zu einer starken Brühe ziehen lassen. Nicht kochen, nur sehr heiß werden lassen. Als die Brühe dann okay, war habe ich einen Würfel Tofu klein geschnitten und die Stücke ein bisschen darin ziehen lassen. 10-15min… Dann noch das Gemüse in die heiße Brühe und nach 5min alles aufessen. 😉 Hier kann man sehr gut frischen Koriander dazu geben, wenn man welchen hat. Gesund und lecker!
Guten Appetit!

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Mach-Mich-Satt-Pfanne

Hier mal wieder was ganz einfaches. Schnell zubereitet und lecker. Ich habe diesmal "Dinkel wie Reis" verwendet und muss sagen das dieses Produkt sehr lecker ist.

So gehts:
Da mein Gemüsevorrat aufgebraucht war, habe ich im Gewächshaus einen kleinen Weißkohl, eine Paprika und drei Tomaten geerntet.
Den Dinkel 20 min kochen lassen.
Den Weißkohl in kleine Stücke schneiden und mit Kümmel, einer Zwiebel und Knoblauch in Öl anschwitzen. Chiliflocken dazu, wenn man es schärfer mag. Die Paprika und die Tomaten ebenfalls klein schneiden und dazu geben. Pfeffer, Essig und Zucker drauf. Jetzt nach Wunsch frische Kräuter dazu. Ich hatte noch Salbei. Etwas Tomatenmark und Wasser dazu gießen und mit Deckel dünsten lassen. Ist der Kohl weich aber bissfest den Dinkel dazu geben, umrühren und essen. 😉
Guten Appetit.

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gefüllter Paprika mit Kürbis-Pommes und Gurkensalat

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Der Paprika:
Hier habe ich es mir leicht gemacht. Den Paprika vom Stiel befreit und innen von den Kernen. Die Füllung ist einfach nur vegane Bolognese aus dem Netto. In der Pfanne angebraten, mit Chili ein bisschen angeschärft und abgeschmeckt und dann in den Paprika gefüllt. Oben Wilmersburger Pizzaschmelz drauf und in eine feuerfeste Form stellen. Wenn wir mit dem Salat fertig sind, kommt sie zu den Pommes in den Ofen.
Die Kürbis-Pommes:
Den Kürbis teilen und die Innereien entfernen. Dann die Schale abschälen und in Pommes-große Stücke schneiden. Ich habe die Hälften nochmal geteilt und dann über Ecke geschnitten. Die Stücken habe ich in einer Alufolienschale (einfach hochklappen und eine Schale formen) auf ein Backblech gelegt. Sonnenblumenöl drüber, Chiliflocken und gehackten Knoblauch. Das ganze kommt dann als Erstes bei 200°C in den Backofen. Die Pommes sind fertig wenn man mit der Gabel leicht rein stechen kann. Dann gibt man sie auf ein Küchentuch um das Öl ein bisschen loszuwerden und bestreut sie mit Salz.
Der Salat:
Ich habe die Gurke in zwei Stücken geschnitten, diese dann längs halbiert. Die Hälften habe ich in Streifen geschnitten und dann quer in kleine Stücken. Alles in eine Schüssel, Dill, Salz. Pfeffer und gehackten Knoblauch dazu und am Schluss Alpro Soja Natur Joghurt drauf. Gut durchmischen und in den Kühlschrank stellen. Ist man mit den anderen Komponenten fertig, kann auch der Salat gegessen werden.
Guten Appetit. 

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Rote Zweibeln in Schwarzbiersoße mit Erbsenpüree und Karotten-Ingwer-Salat

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Die Zwiebeln
Die Zweibeln schälen und in einem Messbecher Bier, Senf, Pfefferkörner Thymian und Zuckerrübensirup (Ahornsirup oder für Nicht-Veganer eben Honig) mischen. Zwiebeln in den Sud und ein bisschen stehen lassen. Dann die Zwiebeln in dem Sud kochen. 30min sollten reichen. Zwiebeln herausnehmen und die Soße weiter reduzieren lassen. Mit Senf, Salz und Zucker abschmecken wenn die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Zwiebeln nochmals darin warm stellen. Eine Zwiebel pro Person ist wirklich genug. Ich habe sowieso rote große Zwiebeln genommen, man kann das ganze auch mit Schalotten machen, das ist sicher noch besser. Feel Free.

Das Püre
Eigentlich einfach. Margarine in einem Topf schmelzen, Tiefkühl-Erbsen dazu und Sojamilch drauf. Dazu kommt noch ein bisschen Basilikum und Zucker. Dann die Erbsen weich kochen lassen. Sind sie weich, einfach mit dem Pürrierstab zerkleinern und mit Salz abschmecken.
Der Salat
Karotten und Ingwer hobeln und mit Zucker und Limettensaft abschmecken.
Die Bratwurst
Kam diesmal von Edeka Marke Granovita. Ist ohne Ei und wirklich lecker. Allerdings kosten zwei Würste über 3Euro… Das nächste Mal wieder Aldi. 😉
Guten Appetit.

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Schneller, scharfer Spitzkohlsalat

Salat:
Beim Spitzkohl die äußeren Blätter entfernen, halbieren und den Strunk herausschneiden. Die Hälften hab ich gewaschen. Ein bisschen wenigstens. In einem Topf habe ich Orangensaft mit Chiliflocken erhitzt. Dann einen Löffel Zuckerrübensirup eingerührt und ein bisschen einkochen lassen. Im Mörser Ingwer, Knoblauch und Salz zerkleinern und in die Salatschüssel geben. Den Kohl klein schneiden und ebenfalls ein die Salatschüssel geben. Ein bisschen Pfeffer und Essig drauf, durchmischen und Deckel drauf. Die Orangensoße vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Dann über den Salat geben, durchmischen und nochmal ein paar Minuten ziehen lassen.
Dazu habe ich vegane Weißwürste und süßen Senf gegessen. War sehr lecker. Die Würste hab ich im TeGut gekauft, die sind echt super.  

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Fenchel-Aubergine-Antipasti mit Weihnachtskarotten und Tofu

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Antipasti:
Ich hatte dünne Auberginen, die habe ich einfach in Scheiben geschnitten. Sonst die Scheiben nochmal vierteln. Den Fenchel hab ich in feine Streifen geschnitten. Dann in einer Pfanne Öl heiß machen, eine Zwiebel würfeln und ins Öl geben. Knoblauch klein schneiden und mit Thymian und Oregano dazugeben und anschwitzen. Dann die Auberginen dazu und mit Salz und Pfeffer bestreuen. Die bräunen wir jetzt schön an. Erst dann geben wir den Fenchel dazu und lassen ihn ein bisschen mit braten. Nicht zu viel, er soll bissfest sein. Jetzt löschen wir das ganze mit Balsamico und schmecken es mit Zucker uns Salz nochmal ab. Wenn am Fenchel noch Grün war, kann man das schön klein hacken und drüber streuen.
Karotten:
Die Karotten habe ich in dünne Scheiben (schräg) geschnitten und in Öl mit Chiliflocken angebraten. Man sieht und merkt beim wenden, wenn sie weich werden. Dann Zucker und Zimt drüber und sie ein bisschen glasieren. Fertig.
Tofu:
Als Beilage habe ich den Basilikum-Tofu von TeGut verwendet.
Guten Appetit.
Ich denke die Karotten schmecken im Weihnachtsmenü sehr lecker. Dazu könnte ich mir eine Krautroulade mit deftiger Füllung und dunkler Soße vorstellen…

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veganes Fastfood oder BigPep with Leek

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Der BigPep:
Bei mir ist es eigentlich eine gefüllte Paprika. Als Bürger angerichtet kann man die Paprika auch halbieren und in die Mitte die Füllung machen. Ist auch einfacher. ;-)Aber fangen wir an. Möhren klein würfeln und mit Knoblauch und Kümmel anschwitzen. Den Lauch schneiden, klein hacken und zu den Karotten geben und ebenfalls anschwitzen. Nun ein Päckchen Soja-Sahne dazu geben. Das Ganze mit Salz, Pfeffer, Senf und Hefeflocken abschmecken. Sollte schön "käsig" schmecken. Ein bisschen weiter köcheln lassen, damit es dick wird.
Jetzt die Paprika in die Form bringen die ihr wollt und einfach in der heißen Pfanne mit Öl bräunen. Sind die fertig, gehts mit den Fritten weiter.

 
Die Fritten:
Diesmal sind es wieder keine Kartoffeln, sondern Petersilienwurzelpommes. 😉 Einfach die Petersilienwurzeln in Pommesform schneiden und im Öl (oder der Fritteuse) goldbraun braten. Auf sein Küchentuch geben und mit Salz bestreuen.
Guten Appetit.

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